Bericht II Gruppentreffen Lauter/Fils am 08.04.2009
Bericht von Gruppenmitgliedern über das Gruppentreffen der Gruppe Lauter-Fils am 08. April 2009
Wie üblich, haben wir uns um 14:30 Uhr im DRK in Göppingen getroffen. Wir freuten uns alle, nach langer Zeit Edith und Klaus wiederzusehen.
Heute konnten wir auch zwei neue Paare in unserer Runde begrüßen. Sie kamen mit vielen Fragen und Unsicherheiten. Wie immer und von der Gruppe schon gewohnt, hatte Katharina auf die individuellen Fragen Antworten.
Durch ihr Wissen und ihre Sachkenntnis konnte vieles besprochen und einiges im Gespräch miteinander erklärt werden. Wir würden uns auf ein Wiedersehen in der Gruppe freuen. Auch denken wir, dass sie sich bei uns angenommen und aufgenommen gefühlt haben.
Diesmal war das Treffen relativ kurz, denn wir hatten einen Standortwechsel auf 16 Uhr zu Rüdiger in dessen gemütlichen Gasthof nach Uhingen verabredet, der schon unruhig auf unsere Ankunft wartete. Wir hatten im November 2008 versprochen mit der Gruppe wiederzukommen. Einstimmiger Beschluss und Rüdigers Kochvorschlag hat keinen von uns zwingen müssen, sich auf einen guten Nachmittag einzustellen. Rüdiger und seine Frau haben uns sehr herzlich empfangen. Ein schön gedeckter Kaffeetisch lud uns zum Verweilen ein. Ein dampfender, von Rüdigers Frau gezauberter Apfelstrudel mit Vanillesauce und auch Monika warteten auf uns.
Vorzüglich, Klasse, einfach nur gut, war die einstimmige Meinung. Katharina hatte kurz darauf Appetit auf einen deftigen Wurstsalat, aber da wäre die Reihenfolge wohl nicht ganz richtig gewesen. Sehr schön, dass die beiden heute neu in die Gruppe gekommenen Paare auch dieses Beisammensein mit uns genießen wollten.
Der vertrauensvolle, freundschaftliche Umgang in der Gruppe wirkt als große Stütze. Deshalb sind Begegnungen auch außerhalb ein wichtiger Aspekt. Der Schwere und den belastenden Sorgen für eine gewisse Zeit einfach mal weniger Raum zu lassen, bringt Lebensqualität, Fröhlichkeit und Lachen und machen Mut.
Etwas später am Abend hat Rüdiger den Apfelstrudel seiner Frau noch getoppt. Hasenbraten mit Spätzle, Knödel, Soße und Salat. Wie bei Muttern (Sonntagsessen). Ein vorgezogenes Osteressen und Eis mit heißen Himbeeren als Nachtisch. Ach, könnte man doch auf Vorrat essen – oder einfach das nächste Mal Plastikschüsselchen (aber mit Deckel) mitbringen!
Essen ist ein Geschäft – und schaffen macht müde! Also was hilft? – Nach Hause auf die Couch! Fröhlich und rundum satt und zufrieden haben wir uns mit herzlichem Dank an Rüdiger und seine Frau voneinander verabschiedet.
Dieser Gruppentermin mit Standortwechsel war wieder eine gelungene Abwechslung. Auf den von Wolfgang geplanten und vorbereiteten Ausflug im Juni nach München freuen wir uns heute schon.
Monika und Wolfgang