Klinikbesuch in Göppingen und Jahresausflug von TEB e. V.

pfeil_zurueck.jpg  Zurück

Klinikbesuch in Göppingen und Jahresausflug
von TEB e.V. am 15.9.2007

Zur Bildergalerie ...

Samstagmorgen 7.45 Uhr, die TEB-Mitglieder aus dem Kreis Ludwigsburg trafen sich in Pflugfelden zur Abfahrt mit dem Bus über Stuttgart nach Göppingen. Einige Teilnehmer stiegen in Stuttgart zu und ab ging es zum ersten Ziel: Göppingen, Klinik am Eichert.
Mit gewohnter Fürsorge ließ uns Frau Stang durch Herrn Winter während der Fahrt mit Brezeln und Getränken versorgen.
In der Klinik am Eichert stießen dann die restlichen Ausflügler zu der Gruppe dazu.
Um 10 Uhr empfing uns Herr Prof .Dr. Riedl sehr freundlich im Hörsaal der Klinik, wo auch ein kleiner Imbiss für die Gruppe vorbereitet war.
Herr Prof. Dr. Riedl referierte über „Sinn und Unsinn in der Komplementär Medizin“.
Seine umfassenden und fundierten Ausführungen fanden bei den Zuhörern reges Interesse, was sich in vielen Fragen aus dem Auditorium manifestierte. So waren - wie so oft bei einem Vortrag, der die Interessen der TEB-Mitglieder im Zentrum trifft – die zwei angesetzten Stunden wie im Fluge vergangen und eigentlich zu knapp bemessen.
Jedoch musste angesichts des weiteren geplanten Tagesablaufs der Zeitplan eingehalten werden und die Gruppe begab sich zum Mittagessen in der Klinik, zu dem wir großzügigerweise eingeladen waren. Die Teilnehmer konnten zwischen drei Menüs wählen und waren mit dem Essen hoch zufrieden.
Gegen 13.30 Uhr verabschiedeten wir uns von Herrn Prof. Dr. Riedl.
Frau Stang sprach nochmals unseren herzlichen Dank aus und betonte die sehr gute Atmosphäre in der Klinik am Eichert, die vor allem auch durch die offene, freundliche und umgängliche Art von Herrn Prof. Dr. Riedl geprägt war.


Weiter ging es mit einem nunmehr voll besetzten Bus in Richtung Blaubeuren. Zwischenzeitlich hatte sich auch der Himmel aufgeheitert, so dass die Fahrt hinauf auf die Schwäbische Alb zu einem Herbsterlebnis wurde. Die Färbung der Blätter hatte schon begonnen und die Natur zeigte sich in schönsten Farben.
Herr Stang hatte für uns einen Film vorbereitet über die Tauchforscher im Blautopf mit seinem Gangsystem, wodurch wir schon vorab viele Informationen vermittelt bekamen.
In Blaubeuren angekommen, machten wir erst einmal Kaffeepause, um danach durch das malerische Städtchen in Richtung Blautopf zu spazieren.
Einem Rundgang um den Blautopf schloss sich eine Führung in der historischen Hammerschmiede an.
Gegen 17 Uhr bestiegen wir wieder unseren Bus und unser freundlicher und umsichtiger Fahrer Herr Rudi brachte uns über die Albhochfläche nach Zell unter dem Aichelberg, wo wir für das Abendessen angemeldet waren.
Die Stimmung im Bus war so gut und die Gespräche untereinander so angeregt, dass Frau Stang darauf verzichtete, uns den zweiten Teil der von Herrn Stang vorbereiteten DVD zu zeigen.
Die Göppinger und die Stuttgarter Gruppe waren den ganzen Tag über miteinander im Gespräch, so auch während des Abendessens, wo Stimmengewirr und immer wieder auch Lachen den Raum erfüllten.
Gegen 19.30 Uhr musste Frau Stang dann leider zum Aufbruch mahnen, denn einige Teilnehmer mussten nach der Rückkehr in Stuttgart oder Ludwigsburg ihre jeweilige Anschlussverbindung erreichen.
So ging für die Stuttgarter Teilnehmer gegen 20.30 Uhr und für die Ludwigsburger gegen 21 Uhr ein wunderschöner Tag zu Ende, der neben medizinischen Informationen auch viel Zeit für Kommunikation und fröhlichem Beisammensein bereithielt.


Abschließend möchte ich herausstellen, dass es Frau Stang in Zusammen-arbeit mit ihrem Mann immer wieder durch großen Einsatz gelingt, für die Mitglieder von TEB e.V. und deren Angehörigen ein informatives Programm zu gestalten, das darüber hinausgehend die Kommunikation unter den Mitgliedern fördert und das Gemeinschaftsgefühl stärkt, so dass der Jahresausflug neben der Weihnachtsfeier zu einem Höhepunkt im Jahresablauf von TEB e.V. wird.
Für dieses immense Engagement von Frau und Herrn Stang , das weit über die erwartungs-gemäße Arbeit für einer Selbsthilfegruppe hinausgeht möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich herzlich bedanken.

D. Wandel