Treffen der Regionalgruppe Nördlicher Schwarzwald am 10.03.2014

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Bericht über das Treffen der RG Nördlicher Schwarzwald am 10.3.2014

Im Patienteninformationszentrum der Klinik Nagold führte die Gruppe ihr planmäßiges Treffen durch, zu dem zahlreiche Mitglieder der Gruppe erschienen.
Katharina Stang begrüßte die Anwesenden und erkundigte sich in der ihr eigenen Art zunächst nach dem Befinden der Mitglieder und fragte, welche krankheitsbedingten Probleme sich in der Zwischenzeit angesammelt hätten.

Sofort begannen die Mitglieder nacheinander ihre Situation und ihre gesundheitlichen Probleme darzustellen. Es ging, wie so oft um Probleme der Verdauung, des Fehlens von Enzymen und der richtigen Möglichkeiten ihrer Ergänzung. Hier zeigte sich wieder einmal, dass Katharina Stang mit ihrem umfangreichen Wissen über diese Probleme und ihre Überwindung den Fragestellern durch ihre Hinweise den richtigen Weg weisen konnte. Es stellte sich im Laufe der Diskussion heraus, dass auch manche Ärzte aufgrund der verhältnismäßig geringen Zahlen von Patienten mit Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse in ihren Praxen über nicht ausreichende Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügen. Katharina konnte wie so oft wichtige Hinweise für die richtige Anwendung von Enzymen geben. Sie bekräftigte die Mitglieder der Gruppe durch ihre Hinweise, ihre Rechte als Patienten gegenüber den Ärzten nachdrücklich einzufordern.

Nach dieser ersten Runde war eine Kaffeepause angesagt, in der auch diesmal ein von Marlene selbst gebackener Kuchen verzehrt wurde. Alle langten zu und lobten den Kuchen. Für einen Moment waren die täglichen Sorgen vergessen und es wurden auch einige Späße gemacht.

Im folgenden Teil ging es um Probleme bei der Anwendung der Chemotherapie und deren Vermeidung. Auch hier konnte Katharina wichtige Hinweise geben.
Nachdem der Teil der wichtigen Probleme für diesmal abgeschlossen war, wurde von Egon und Klaus, der Katharina begleitet hatte, Vorschläge für die Gestaltung eines der nächsten Gruppentreffen gemacht, die von allen begeistert aufgegriffen wurden.

Im Anschluss an die Gruppenveranstaltung traten zwei Mitglieder an Katharina heran und baten um individuelle Beratungen zu spezifischen Problemen. Für beide nahm Katharina sich ausreichend Zeit und sprach mit ihnen über ihre Sorgen und gab ihnen Ratschläge zum Vorgehen in ihren speziellen Anliegen.

K.B.